Referentin ist Judith Rahner von der Amadeu-Antonio-Stiftung.
Das Repertoire von Online-Hass gegen Frauen ist groß: Expertise absprechen, Bedrohung und Beleidigung, Doxing oder unaufgefordertes Zusenden pornografischen Materials. Ein Großteil der Hasspostings stammt dabei von Antifeministen und Antifeministinnen aus extrem rechten Milieus. Das Ziel: Engagierte Frauen zum Schweigen zu bringen. Was können also zivilgesellschaftliche Akteure oder Verwaltungen dagegen tun? Wie umgehen mit Hate Speech und Online-Gewalt?
Anmeldung per E-Mail unter frauenbueroremscheidde oder telefonisch unter 02191-16-3959. Der Zoomlink wird zeitnah zugeschickt.
Die Teilnahme ist kostenfrei, die Veranstaltung wird gefördert durch das Ministerium für Kommunales, Heimat, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen.
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Veranstaltet vom Runden Tisch gegen häusliche Gewalt – Remscheid
Verantwortlich: Stadt Remscheid, Fachdienst Gleichstellung von Frau und Mann,
Rathaus, 42849 Remscheid, Tel.: 02191 / 16-39 59, frauenbueroremscheidde
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Das Frauenbüro der Stadt Remscheid beteiligt sich zudem an einer Aktion des Zonta-Clubs Wuppertal, des Weissen Rings sowie der Frauenberatungsstellen und mehrerer Bäckereien des Bergischen Landes, in Remscheid der Firma Evertzberg „Gewalt kommt nicht in die Tüte“ am 25. November.
Der Internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen ist ein am 25. November jährlich abgehaltener Gedenk- und Aktionstag zur Bekämpfung von Diskriminierung und Gewalt jeder Form gegenüber Frauen und Mädchen.
Kontakt:
Für Rückfragen steht Christel Steylaers, Frauenbeauftragte der Stadt Remscheid, unter der Rufnummer (0 21 91) 16 - 22 57 und per Email unter christel.steylaersremscheidde gerne zur Verfügung.