Der von den Veranstaltern eingereichte Antrag ließ vermuten, dass es sich um eine Veranstaltung handelt, für die eine offizielle Genehmigung erforderlich ist. Infolgedessen wurde die Veranstaltung als genehmigungspflichtig eingestuft.
Die Stadt bedauert, dass in diesem Fall nicht detaillierter nach dem genauen Umfang der Veranstaltung gefragt wurde. Eine umfassendere Abstimmung hätte möglicherweise zu mehr Klarheit geführt und das Missverständnis verhindert.
„Wir bedauern sehr, dass die unzureichende Kommunikation zur Absage der Veranstaltung geführt hat", erklärt Rechtsdezernentin Barbara Reul-Nocke. "In Zukunft werden wir verstärkt darauf achten, dass in ähnlichen Situationen frühzeitig und umfassend Kontakt mit den Veranstaltern aufgenommen wird."
In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass die Verkehrsregelung aufgrund zahlreicher Großbaustellen und der Zunahme an Veranstaltungen nach der Corona-Pandemie stark belastet ist.