Ermöglicht wird der Fonds durch Spenden von regionalen Unternehmen und Privatpersonen. Langjährige Hauptsponsoren sind insbesondere die Firma Knipex sowie die Firmen E/D/E und Vaillant. Für diese kontinuierliche Förderung danken Matthias Nocke, Kulturdezernent der Stadt Wuppertal, sowie die Leitungen der Kulturbüros der Städte des Bergischen Dreiecks den Sponsoren ganz besonders, denn durch sie werden die künstlerischen Projekte erst ermöglicht.
Die siebenköpfige Jury hat Förderungen für dreizehn Wuppertaler, einen Remscheider und zwei Solinger Projekte junger Kulturschaffender entschieden, von denen drei als Bergische Kooperation zwischen allen Städten angelegt sind.
Für eine Förderung ausgewählt wurden Vorhaben aus unterschiedlichen künstlerischen Sparten, darunter Kunstausstellungen, integrative und partizipative Tanz- und Theaterprojekte, Filme und Veranstaltungsformate wie Konzertreihen. Insgesamt waren 28 Projektanträge eingereicht worden, davon 23 aus Wuppertal.
Kulturelle Nachwuchsförderung:
Der Bergische Kulturfonds wird bereits seit 2011 einmal jährlich im Frühjahr für künstlerische Projekte von Kulturschaffenden im Alter bis zu 40 Jahren ausgeschrieben und stellt damit eine explizite Nachwuchsförderung der Freien Kulturszene im Bergischen Land dar.
Wuppertaler Projekte:
- GOAL_Tanzperformace
Tetiana Znamerowska - Rooki Session
Jonas Schoelen - Kurzfilm über W-taler Rapper
Débora Makanisa - kollektiv drei
Lisa Jureczko - Heißzeit
Jan Möllmer - Kiss me Baby – Romeo und Julia
Karin Leister - Like a vessel
Louisa Roßner - Next.impuls e.V. / Sound walk
Pascal Merighi - Trees of life
Marvin Dillmann - Offline 2023/24
Mira Sasse - Geheimnisse der Stadt
Miriam Bathe - Ambient Grooves & Art
Inga Eichler - Vintage Tanz
Annika Kompart
Remscheider Projekte:
- Tanzt jetzt 2023
Joy Kammin
Solinger Projekte:
- FahrradOper
Christopher Collings - Gewalt&Mitgefühl 4
Verena Barié
Mehr Informationen zu den geförderten Projekten sowie allgemein zum Bergischen Kulturfonds finden Sie unter www.bergischer-kulturfonds.de oder bei:
Petra Koßmann
Kulturbüro der Stadt Wuppertal
0202 / 563 5296
petra.kossmannstadt.wuppertalde