Aktuelle Gesundheitslage
Das Robert-Koch-Institut vermeldet heute für Remscheid insgesamt 27.521 positiv getestete Remscheiderinnen und Remscheider und eine 7-Tages-Inzidenz in Höhe von 1.192,7.
Insgesamt sind 252 Remscheiderinnen und Remscheider mit der Coronainfektion verstorben (Das RKI hat zwei verstorbene Personen weniger erfasst: 250).
Die Leitindikatoren zur Corona-Meldelage für Nordrhein-Westfalen wie beispielsweise die landesweite Hospitalisierungsrate und die 7-Tages-Inzidenz für NRW finden Interessierte beim Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen.
Die Krankenhäuser vermelden 39 Covid-19-erkrankte Personen als sogenannte Hospitalisierungsfälle. Fünf dieser Personen sind intensivpflichtig, drei Personen werden invasiv beatmet, Stand 23.03.2022 (Das sind nicht unbedingt Remscheiderinnen und Remscheider.).
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Nächste terminfreie städtische Corona-Impfaktion im Allee-Center Remscheid am 2. April
Am Samstag, 2. April, gibt es im Allee-Center Remscheid für alle ab 5 Jahren die nächste terminfreie städtische Impfaktion in den ebengelegenen Räumen der Bürgerteststelle der Apotheke im Alleecenter.
Wie bereits am 16. März erfolgreich erprobt, wird der Testbetrieb an diesem Tag ins Obergeschoss verlegt. Geimpft wird zwischen 9 und 15 Uhr mit den Impfstoffen (Kinder-)BioNTech, Moderna und Novavax nach den geltenden Bestimmungen (mehr Infos dazu hier).
Ein großer Dank für ihre Unterstützung gilt erneut dem Management des Allee-Centers Remscheid und der Apotheke im Alleecenter. Das terminfreie Impfangebot im zentral gelegenen Einkaufszentrum wird von den Menschen sehr gut angenommen. Bei der ersten Aktion Mitte März ließen sich hier 114 Personen impfen.
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Impfangebot in der städtischen Impfstelle gilt auch für Ukrainer:innen
Das städtische Impfteam weist ausdrücklich darauf hin, dass das Corona-Impfangebot in der Impfstelle im Zentrum Süd (Rosenhügeler Straße 2-8) selbstverständlich auch für alle Ukrainer:innen ab 5 Jahren gilt. Für Impfunterlagen in Ukrainisch und einen Übersetzter vor Ort ist gesorgt.
Link-Tipp
Die passenden Informationen finden Interessierte auch auf dieser städtischen Info-Seite (Öffnet in einem neuen Tab) unter dem Reiter „Können sich Personen aus der Ukraine hier gegen Corona impfen lassen?“. Die deutsche Sprache ist dabei keine Barriere, die städtischen Internetseiten lassen sich problemlos übersetzen: Öffnen Sie das Menü in der oberen rechten Ecke. Klicken Sie dann auf das „G“-Symbol in der oberen linken Ecke. Hier stehen Ihnen verschiedene Sprachen zur Auswahl. Ukrainisch ist auch dabei.