Ausgehend von dem ersten berühmt gewordenen Röntgenbild einer Hand, das die Handknochen von Röntgens Ehefrau Berta mit Ehering zeigt, werden die Teilnehmenden eingeladen, künstlerisch-praktisch und naturwissenschaftlich ihre Hände näher zu untersuchen. Eine zentrale Rolle wird bei der Arbeit das Material Wachs spielen, mit dem das Subkutane unter und über der Haut der Hände erfahrbar gemacht werden soll.
In einem Dialog zwischen der Künstlerin und der stellvertretenden Direktorin, Birgit Dömling, werden außerdem Bezüge zwischen Kunst und Wissenschaft und der permanenten und aktuellen Ausstellung des Museums hergestellt.
Anmeldung erforderlich
Um Anmeldung bis zum 20. Januar per Telefon 02191/16 3408 oder per E-Mail unter birgit.doemlingremscheidde wird gebeten.
Kontakt für Rückfragen:
Birgit Dömling, Deutsches Röntgen-Museum, Tel. 02191/16 3408, E-Mail: birgit.doemlingremscheidde