Verschiedene Akteurinnen und Akteure bieten Veranstaltungen an. Diese sind im Folgenden aufgeführt:
Angebot des Caritasverbandes:
Interkulturelle Kaffeepause
- Montag, 22. September, 15 Uhr bis 18 Uhr
- Caritasverband Remscheid e.V., Papenberger Str. 14b (Johannessaal), 42853 Remscheid
Angebot des Assalam e. V.:
Internationaler Frauenabend
- Samstag, 27. September, 17 bis 21 Uhr
- Bernhardstraße 1, 42857 Remscheid
Für Musik und das leibliche Wohl ist gesorgt. Der Abend bietet eine schöne Gelegenheit, die Kultur der arabischen Länder näher kennenzulernen. Anmeldung erforderlich unter: assalam-evoutlookcom oder per Whatsapp an 0176/ 63059062.
Angebot des Stadtteilbüros Rosenhügel mit mehreren Kooperationspartnern
Konzertlesung mit Judy Bailey und Patrick Depuhl "Das Leben ist nicht Schwarz Weiss"
- Samstag 20. September, 18 Uhr (Einlass 17:30 Uhr)
- Westdeutsches Tourneetheater (WTT), Bismarckstraße 138, Remscheid
- Tickets (kostenlos) unter 02191 7 460 1442 oder per Mail an daniela.balducchiremscheidde
Folgende Veranstaltung wird im Rahmen der Interkulturellen Wochen angekündigt:
Kooperationsveranstaltung der Deutsch-Italienischen Gesellschaft Remscheid, des Integrationsrats der Stadt Remscheid, des Caritasverbands Remscheid e. V. und des Katholischen Bildungswerks Wuppertal/Solingen/Remscheid
- am 25.10.2025 von 18 Uhr bis 22 Uhr, Ort wird noch bekannt gegeben
Veranstaltung im Rahmen der „Vaillant Nacht der Kultur und Kirchen“ mit Vertreterinnen und Vertretern der sogenannten Gastarbeiterinnen und Gastarbeiter. Auch in diesem Jahr wird ein Beitrag zu der genannten Veranstaltung geleistet. Beteiligt sind neben dem Katholischen Bildungswerk unter anderem der Caritasverband Remscheid und die Deutsch-Italienische Gesellschaft.
Die Veranstaltung bleibt in ihrem Aufbau wie im Vorjahr: Es ist erneut eine Podiumsdiskussion geplant. Dabei werden Vertreterinnen und Vertreter der ersten Generation der sogenannten Gastarbeiterinnen und Gastarbeiter zu Themen wie Sprache, Identität und Diskriminierung befragt. Neu in diesem Jahr: Zusätzlich werden die Kinder der ersten Generation – die zweite Generation – eingeladen. Gemeinsam sollen dieselben Themen diskutiert werden, um zu vergleichen, wie sich die Wahrnehmung dieser Aspekte zwischen den Generationen verändert hat.