Rückbau und Bodensanierungsarbeiten starten am 1. Juni
Das Sanierungsgebiet umfasst das ehemalige Betriebsgelände sowie eine in der Nachbarschaft liegende Brachfläche. Das beauftragte Bauunternehmen wird zunächst den Rückbau des Betriebsgebäudes vorbereiten. Dazu werden alle noch im Gebäude befindlichen Abfälle gesammelt und entsorgt. Anschließend wird das Gebäude entkernt, wobei die Gebäudeschadstoffe wie KMF (künstliche Mineralfasern) und Asbest fachgerecht ausgebaut und separiert werden. Danach erfolgt der eigentliche Rückbau der mineralischen und nichtmineralischen Bausubstanz mit dafür geeigneten Rückbauverfahren. Insgesamt fallen rund 2.250 Tonnen Bauschutt an, die in 90 LKW-Fuhren zeitnah vom Standort abgefahren werden.
Mehr Informationen zum Thema finden Interessierte in dieser gemeinsamen Pressemitteilung von AAV und Stadt Remscheid PDF-Datei 84,62 kB.